Hygrometer
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Hygrometer
Die ersten Messungen der Luftfeuchte gab es bereits im Mittelalter, zur damaligen Zeit freilich noch mit ungenauen Ergebnissen. Heutige Hygrometer – also Messgeräte, die zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit dient – arbeiten natürlich wesentlich präziser. Je nach Verwendungszweck haben sich mittlerweile zudem verschiedene Arten von Hygrometern durchgesetzt.
Hygrometer – eine gute Investition
In kaum einen Haushalt fehlt es noch, denn Thermohygrometer liegen im Trend. Aber die Messgeräte sind bei weitem nicht nur ein Designstück, sondern haben auch eine wichtige Funktion in der Wohnung. Dies gilt umso mehr dann, wenn ein Verdacht auf Feuchtigkeit vorliegt. Hier hilft ein Hygrometer teils schwerwiegende Schäden für Gesundheit und an der Bausubstanz zu verhindern.
Und dabei muss man für diese wichtige Vorsorge nicht einmal tief in die Tasche geben. Denn empfehlenswerte Hygrometer gibt es heutzutage schon ab 20 Euro zu erwerben.
Digitale und mechanische Hygrometer
Der Weg ins digitale Zeitalter ist momentan auch bei Hygrometern zu beobachten. Wer sich heute einen kaufen möchte hat die Wahl zwischen digitaler und mechanischer Variante. Im Test haben die elektrischen Feuchtigkeitsbesser meist genauere Werte angezeigt. Wer dennoch, beispielsweise wegen des eleganten Designs, einen mechanischen Hygrometer bevorzugt, kann ebenfalls mit exakten Daten rechnen.
Die Ursache für anfänglich abweichende Werte ist nämlich rasch gefunden: Das Gerät ist noch nicht korrekt justiert. Nachdem man die mechanischen Hygrometer jedoch kalibriert hat, funktionieren auch diese zuverlässig. Allerdings sollte man diese Einstellung wenigstens alle 6 Monate wiederholen.