Hygrometer

Sonstiges

Anzeige

Thermo Hygrometer

Digitale Hygrometer

Die ersten Hygrometer stammen aus dem 18. Jahrhundert und arbeiteten der Zeit entsprechend natürlich noch analog. Noch heute funktionieren viele Geräte auf diese Art und Weise, als Beispiel ist an dieser Stelle das Haarhygrometer zu nennen. Doch selbstverständlich hat auch die digitale Entwicklung in den letzten Jahren Einzug gehalten bei der Messung der Luftfeuchtigkeit.

Digitale Geräte häufig genauer

Im Vergleich zu den analogen Modellen mag ihnen der Charme als Einrichtungsgegenstand abgehen, dafür punkten die digitalen Hygrometer mit ihrer Genauigkeit. In der Untersuchung von Stiftung Warentest haben die Digitalen die Leuchtfeuchte häufig um einiges genauer angegeben, als ihre mechanischen Pendants. Dafür ist zwingend eine technische Überlegenheit ausschlaggebend, sondern vielmehr die einfachere Handhabung der digitalen Geräte. Im Vergleich zu den mechanischen Modellen entfällt bei ihnen nämlich der wichtige Vorgang der Kalibrierung, der bei diesen zudem in regelmäßigen Zeitintervallen (Faustregel: mindestens jedes halbe Jahr) wiederholt werden muss.

Neben ihrer Zuverlässigkeit in der Anzeige spricht ein weiteres einfaches, aber für viele Käufer sicherlich entscheidendes Argument für ein digitales Hygrometer: Die Einstiegspreise für ein gutes und zuverlässiges Gerät sind deutlich günstiger als bei den mechanischen Modellen. Gute Ergebnisse lassen sich so bereits ab 20 Euro erzielen. Sicherlich eine sinnvolle und rentable Investition, wenn sich dadurch z.B. Schimmel frühzeitig vermeiden lässt.